B2B
SEO

SEO, also Suchmaschinenoptimierung (search engineoptimization), bezeichnet den Versuch, unter anderem durch hohe Content-Qualität, einen abgestimmten Themenfokus und die passenden Signale für Nutzer ein hohes Ranking in der Suchmaschine zu erreichen, also sichtbarer zuwerden und den Traffic der eigenen Zielgruppe besser abzugreifen. Es lässt sich nicht von der Hand weisen, dass die Bedeutung von SEO in den letzten Jahren immens gestiegen ist und mit Recherche und einem durchdachten Plan zeit- und kosteneffizient Erfolge zu erzielen. Google, die mit Abstand meist benutzte Suchmaschine, hat die user experience zu einem zentralen Kriterium für gute Rankingpositionen erhoben. Das Verhalten der Nutzer, Klickrate, Verweildauer etc., werden analysiert und so die für den Nutzer interessanten Sites identifiziert und mit einem hohen Rank belohnt.

Ermitteln Sie also genau die Probleme Ihrer Zielgruppe und bieten Sie geeignete Lösungen an, geben Sie Klickanreize und führen Sie den Besucher zielgerichtet zu seiner Information. Nutzen Sie ein passendes Repertoire an Keywords, scheuen Sie sichauch nicht vor Nischen-Keywords, die Ihnen begrenzte Suchanfragen, aber ein hohes Ranking versprechen. Vor allem: Überprüfen Sie regelmäßig den Erfolg durch geeignete Keyword-Recherche. Achten Sie zudem auf intuitive mobile Nutzung – schnelle Ladezeit, passend eingebaute Grafiken, störungsfreie Navigation – um die user experience zu verbessern sowie auf einen sauberen Code und leicht verständliche URLs.

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Erfolgreiches SEO im B2B

Suchen Sie als wachsendes Unternehmen in der Herstellung von Industriegütern nach günstigen Möglichkeiten, neue Kunden zu generieren? SEO – also Suchmaschinenoptimierung – kann Ihnen schon mit geringen Einsätzen großen Ertrag generieren und Sie in Sachen Kundengewinnung entscheidend nach vornebringen. An den richtigen Stellschrauben gedreht, kann es zu einem echten Erfolgsfaktor werden. Insbesondere im B2B-Bereich sind allerdings zusätzliche Tipps zu beachten, um das volle Potenzial Ihres optimierten Online-Marketings auszuschöpfen.

Überblick:

Keywords

Erfolgreiches SEO ist immer an der Costumer Journey orientiert. Von der ersten Suchanfrage bis zum finalen Kauf sollten Sie Ihren Kunden ideal begleiten und die Leads generieren, die Sie sich gesetzt haben. Die ersten Fragen, die sie sich stellen sollten, sind also:

Wonach sucht meine Zielgruppe?
und

Wie kann ich ihr relevanten und qualitativ hochwertigenContent liefern?

Hierfür ist eine gründliche Keyword-Recherche zu empfehlen. Machen Sie sich klar, welche Inhalte für Ihre potenziellen Kunden interessant sind und wie die konkreten Keywords aussehen können, nach denen Sie suchen. Die Implementierung passender Keywords ist bedeutend für ihre Sichtbarkeit. 99 Prozent des Google-Traffics erzeugen die Suchergebnisse auf der ersten Seite, 60 Prozent der Nutzer klicken auf das erste angezeigte Suchergebnis. Die von ihnen gesetzten Suchbegriffe sollten also mit denen ihrer Zielgruppe übereinstimmen. Eine Mehrheit des Traffics besteht aus dem informationellen Suchen, das heißt, dass Nutzer nach Erklärungen, Ideen und Inspirationen zu einem bestimmten Thema suchen. Die Positionierung als Experte in Ihrem Fachgebiet mit Inhalten, die auf Information ausgerichtet sind und nicht direkt auf das Verkaufen, ist also nicht zu unterschätzen. Haben Sie sich erstmal als Experte positioniert und Vertrauen gewonnen, ist es wahrscheinlich, dass dieser Nutzer sich bei seiner nächsten Kaufentscheidung an Sie zurückerinnern wird. Formulieren Sie Inhalte mit denen Sie jeweils klar definierte Leads generieren können. Generelle Informationsartikel sollten andere Keywords enthalten als ein Shop. Beachten Sie zudem das in Zeiten von Alexa, Siri und Co. Suchanfragen verstärkt in Form von ganzen Fragestellungen gestartet werden. Was können gängige Fragen sein, die im Rahmen Ihrer Themenpalette gefragt werden können?

Besonderheiten im B2B

Die können - und hier sind wir schon bei einer Besonderheit des B2B-Vertriebs - sehr unterschiedlich ausfallen. Ein Marketer stellt sich möglicherweise ganz andere Fragen als ein Techniker oder der Personaler des Unternehmens in ihrer Zielgruppe. Es handelt sich aber um dasselbe Thema oder sogar um dasselbe Produkt. Fragen Sie sich also genau, wie ein Unternehmen ihr Angebot einbinden kann und wer danach mit welcher Frage im Kopf sucht. Das ideale Keyword ist für ihre Zielgruppe relevant, gleichzeitig hoch frequentiert und von ihren Wettbewerbern noch wenig erschlossen. Beziehen Sie die genannten Faktoren alle in ihre Suche nach interessanten Begriffen ein. Ein geringer frequentierter Begriff kann durch niedrigeren Wettbewerb interessanter erscheinen als auf den ersten Blick. Gleichzeitig ist gerade im B2B Traffic nicht gleich Conversions. Lassen Sie sich von unter durchschnittlichem Traffic also nicht direkt abschrecken, da Käufe hier länger dauern und wohl überlegt sind, gleichzeitig aber auch direkt wesentlich größere Summen bewegen als bei privaten Konsumenten. Das macht Entwicklung einer Corporate Brand wichtig.

Costumer Journey

Holen Sie den Kunden da ab, wo er sich auf seiner Customer Journey befindet. Sucht er erst einmal Expertenbeiträge, liefern Sie sie ihm, gerne auch in Verbindung mit Ihrem Produkt, beispielsweise durch Ideen zur Benutzung und gewinnbringenden Einbindung in das Unternehmen. Sucht er spezifischere Keywords, ist das ein Indiz dafür, dass seine Customer Journey schon fortgeschrittener ist. Hier bieten sich konkretere Artikel an, die den Kunden stärker in Richtung Kauf lenken. Sie sollten pro Artikel nicht zu viele Keywords und Themen behandeln, da dieser Artikel zwar mit einer hohen Wahrscheinlichkeit gefunden wird, aber schnell unübersichtlich werden und den Kunden so abschrecken kann. Sie können auch Keywords ausschließen, die zwar synonym wirken, aber erfahrungsgemäß wenig Conversions bringen oder nicht zu Ihrem Angebot passen.

Planung und Analyse

Nutzen Sie zur Identifizierung ihrer Keywords sämtliches vorhandenes Wissen. Greifen Sie auf ihre Branchenerfahrung zurück. Fragen Sie Kunden und Kollegen und analysieren sie genau den Wettbewerb, um die Begriffe zu erkennen, die für sie relevant sind, eine ausreichend große Zielgruppe bieten und gleichzeitig eine von ihren Wettbewerbern noch nicht erschlossene Marktnische darstellen. Da, wo die Konkurrenz besser abschneidet als Sie, sind Analysetools der gängigen SEO-Anwendungen geeignet, um den Grund für den Rückstand zu erkennen und ihn aufzuholen.

Zu guter Letzt setzen sie bei ihren Inhalten auf Qualität, nicht auf Masse. Sind Sie überzeugt von einem Artikel, veröffentlichen Sie ihn und prüfen sie die Resonanz mit geeigneten Analysetools. Sollte die Performanz nicht zufriedenstellend sein, können Sie den Artikel immer noch überarbeiten und neu veröffentlichen.
Nun, da geeigneter Content kreiert, Keywords recherchiert und der Wettbewerb analysiert ist, steht die Frage an, wie man damit ein gutes Ranking erreicht und somit seine Sichtbarkeit erhöht. Hierzu hilft es die Wirkungsweise von Google besser zu verstehen sowie einige Tipps und Tricks an der Hand zu haben, mit denen sie nicht nur Ihre Kunden, sondern auch die Suchmaschine überzeugen.

Pay-per-Clickbei Google Ads

Ein sehr gängiges und geeignetes Tool, um Traffic zu eigenen Conversions zu machen, ist Google Ads. Sie definieren Suchkriterien wie Keywords, die Zeitzone, das Endgerät etc. und Nutzern, die diese Kriterien erfüllen, werden dann ihre Werbung angezeigt. Die Bezahlmethode funktioniert hierbei nach dem Pay-per-Click-Prinzip. Immer, wenn jemand auf eine von Ihnen geschaltete Anzeige klickt, bezahlen Sie einen selbst festgelegten Betrag an Google. Je höher der von ihnen gebotene Betrag pro Klick, desto höher werden ihre Anzeigen gerankt, desto mehr Klicks und Conversions versprechen sie also. Allerdings ist nicht nur das reine Gebot relevant für das Ranking, sondern auch ein Qualitätsfaktor. Google misst, wie relevant ihre Werbung für die Nutzer ist, also wie oft sie geklickt wird, wie lange Kunden danach auf ihrer Website verweilen und wie gut die Kampagnenbeschreibung und Ihre gewählten Keywords zuden Anzeigen passen. Durch hochqualitativen und relevanten Content können Sie also mit weniger eingesetztem Geld eine hohe Sichtbarkeit erzielen. Sie zahlen dabei nur so viel, wie Sie gerade gebraucht hätten, um ihr Ranking zu erreichen (durchschnittlicher CPC) und nie mehr als den gebotenen Betrag (maximaler CPC).

Kampagnen

Kampagnen bestehen aus mehreren Keywords, Anzeigen und Geboten. Diese umfassen ein Themengebiet oder sollen eine bestimmte Zielgruppe ansprechen. So können Maßnahmen gebündelt und mit einem einheitlichen Budget versehen werden. Sie legen dann einen Betrag fest, den Sie im Kampagnenzeitraum ausgeben wollen, beispielsweise für einen Monat. Teilen Sie den durch die Anzahl der Tage, haben den durchschnittlichen festgelegten Tageswert für die Kampagne. Der tatsächliche Wert, der pro Tag für die Kampagne ausgegeben wird,kann variieren. An Tagen mit höherem Traffic und wahrscheinlich höheren Conversions ist er höher, an anderen Tagen niedriger. Das Gesamtbudget wird aber nie überschritten. Es kann vorkommen, dass Ihnen angezeigt wird, Ihre aktuelle Kampagne sei durch ein begrenztes Budget eingeschränkt. Das heißt, dass Sie mit einem geringen zusätzlichen Einsatz einen merklich höheren Ertrag erzielen können, zum Beispiel mehr Conversions. Der Budgetbericht ist jederzeit aufrufbar, mit dem Sie überprüfen können, wie viel Sie an welchem Tag ausgegeben haben und wie performant Ihre Kampagne ist.

Gebotsstrategien

Sie können für einzelne Keywords und Anzeigen oder für ganze Kampagnen Ziele festlegen. Wenn Ihr Ziel zum Beispiel heißt, mehr Conversions zu generieren, wäre es sehr zeitaufwändig, für jedes Keyword ein eigenes Gebotabzugeben. Stattdessen können die Gebote an Conversions geknüpft werden (CPA). Sie geben also an, was Ihnen eine Conversion wert ist. Mit der Gebotsstrategie “Ziel-CPA” werden - gegeben ihrem Gebot - Ihre Conversions erhöht. Genauso können Sie das Ziel ausgeben, Ihre Klicks, Sichtbarkeit oder den Return on Advertising Spend  (ROAS) zu erhöhen. Das Smart Bidding von Google Ads steuert ihre Kampagnen dann automatisch so, wie Ihr Ziel das vorgibt - unter dem minimal nötigen Invest.
Sie können stets die Anzahl der von Ihnen erreichten Conversions und Klicks überprüfen, um zu erkennen, wie erfolgreich Sie sind und ob Sie Ihre Ziele erreichen. In der Liniengrafik bei Google Ads sehen Sie auf einen Blick die Conversions und Klicks der letzten Zeit und können gegebenenfalls durch Anpassung ihrer Kampagnen, Gebote oder Strategien einer negativen Entwicklung entgegenwirken.

Display-Werbung

Im Google Display Netzwerk sind circa 90 Prozent der Internet-User erreichbar. Hier ist nicht nur schnell eine hohe Sichtbarkeit zugenerieren, Sie können Ihre Kampagnen zudem noch wesentlich spezifischer ausrichten. So können bestimmte Zielgruppen konkret angesprochen werden und Kampagnen an ihnen ausgerichtet werden. Mit der automatischen Ausrichtung können ihre Anzeigen sehr genau gesteuert werden. Zum Beispiel, wann und aufwelchen Webseiten sie aktiviert werden. Auch können Designdetails an die Publisher-Website angepasst werden, um mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Es können nicht nur automatisch Zielgruppen, sondern auch zusätzliche Keywords, die relevant sein könnten, identifiziert werden. Bei smarten Display-Kampagnen werden zudem Kunden mit hoher Conversion-Wahrscheinlichkeit ausgemacht und verstärkt angesprochen, beispielsweise Kunden, die in letzter Zeit Ihre Website besucht haben. Natürlich können für unterschiedliche Zielgruppen auch unterschiedliche Anzeigen entwickelt werden, wie Sonderangebote für Neukunden oder spezielle Produkte, die in erster Linie für einen bestimmten Teil Ihrer Kunden interessant sind.

Standort eingrenzen

Ein besonderer Fall der Spezifizierung der Kampagnen ist die geografische Ausrichtung. Hier aber gibt es die Möglichkeit, die Anzeigen dortzu schalten, wo sich die besonders relevanten Kunden aufhalten, zum Beispiel wenn Sie vor allem national oder regional agieren. Der Standort kann aber auch alle Regionen umfassen, in denen Sie Ihre Produkte ausliefern. Auch mehrere Orte gleichzeitig sind auswählbar und einzelne Orte ausschließbar. Setzen Sie zuviele oder zu große Standorte kann Ihre Werbung möglicherweise an Relevanz verlieren, wählen Sie zu wenige oder zu kleine wird sie nur sporadisch oder gar nicht ausgeliefert. Machen Sie die für Sie relevanten Kunden aus und richten Sie ihre Maßnahmen nach deren Standort aus.

Gutes SEO erfordert Geduld

Erfolgreiches SEO ist sicherlich kein Sprint, sondern ein Marathon. Man sollte einiges an Geduld mitbringen, um den Erfolg der eigenen Maßnahmen wirklich beurteilen zu können. Eine Faustregel ist, dass man nach circa 6 - 12 Monaten die Wirkung von SEO absehen kann, gerade wenn es um kontinuierliches und nachhaltiges Wachstum geht. Zunächst muss die Website indexiert werden, also von Google wahrgenommen und analysiert werden. Für ein gutes Ranking muss dann guter und relevanter Content mit den passenden Keywords versehen werden. Google selbst hat schließlich ein Interesse daran, dass nicht beliebige Inhalte angezeigt werden, sondern die, die Probleme der Nutzerwirklich lösen. Die nötigen Qualitätsfaktoren sind in erster Linie Expertise, Autorität und Vertrauen. Um das zu gewinnen, braucht es Zeit. Zudem ist die technische Umsetzung für die Suchmaschine ein Gütezeichen. Eine hohe Usability und ein gutes Offpage-SEO, beispielsweise durch Backlinks, Citations oder die Präsenz auf anderen Plattformen, werden belohnt.

Ranking-Faktoren 2020

Content

Es gibt noch weitere Faktoren, mit denen man die Suchmaschine besonders beeindrucken und sich einfach höher ranken kann. Diese sogenannten Rankingfaktoren werden von Google regelmäßig angepasst. Es gibt aber Merkmale, die sind konstant wichtig für das Ranking der Website. Das Entscheidende ist schlicht Qualität. Achten Sie auf seriöse Quellen, richtige Rechtschreibung und relevante Inhalte mit den entsprechenden Keywords. Auch die Länge von Texten wird von Google als Qualitätsindikator angesehen. Zudem spielt Aktualität eine wichtige Rolle: Wer seinen Content regelmäßig neuen Erkenntnissen und Entwicklungen anpasst, wird belohnt, wessen Seite hingegen “verstaubt”, fällt zurück. Duplikate werden bestraft, achten Sie also auch in einem homogenen B2B-Umfeld auf Exklusivität.

Technik

Zudem gibt es technische Faktoren, die Ihr Suchergebnis verbessern können: Interne links halten Besucher nicht nur auf ihrer Website, sondern helfen auch dem Crawler, die Struktur Ihrer Seite zu verstehen und Sie genauer zu analysieren. Die Bedeutung von Backlinks ist ebenfalls nicht von der Hand zu weisen, hierzu gehört nicht nur die Menge, sondern auch die Qualität, Relevanz und Vertrauenswürdigkeit der verlinkenden Seite. SSL-Zertifikat und Datenschutzbestimmungen, eine geringe Ladezeit und die Optimierung für mobile Endgeräte sind heutzutage ein Muss. Sehr zu empfehlen sind auch direkte Verweise auf den Betreiber und eine Sitemap, die das Indexieren erleichtert.

Nutzererfahrung

Es wird gemessen, wie sich Besucher auf der verlinkten Domain verhalten. Wird Ihre Seite wiederkehrend und lange genutzt, gibt es Pluspunkte im Ranking. Hierfür wird unter anderem die Bounce Rate untersucht, die angibt, wie viele Nutzer nach einer Page den Auftritt schon wieder verlassen und nicht auf weiterführende Links klicken. Diese Rate sollte also möglichst niedrig sein. Sorgsam ausgewählten Anzeigen und Schlüsselbegriffe sorgen dafür, dass ein Nutzer mit einer bestimmten Suchanfrage am Ende interessiert auf Ihrer Präsenz landet. Die Suchanfragen, die zu Klicks auf Ihre Website führen, werden durch die Click-Through-Rate gemessen. Besonders positiv fallen Beiträge ins Gewicht, die stark kommentiert oder auf anderen Plattformen geteilt werden. Diese Social Signs zeugen von großem Interesse der Inhalte und sind ein maßgeblicher Rankingfaktor.

Branding

Google liebt vor allem etablierte, vertrauenswürdige Marken. Sorgen Sie sich also um Ihr Branding. Seriöse Auftritte auf sozialen Netzwerken, Anwendungen auf anderen Seiten, Nutzer, die konkret nach Ihnen suchen oder sogar Schlagzeilen im SERP-Feature von Ihrem Unternehmen verschaffen ihnen im Ranking ordentlich Aufwind.

Grob kategorisiert zählt also Content, Technik, Nutzererfahrung und Branding um die Qualitätsanalyse von Google zufriedenzustellen und die Rankingfaktoren zu erfüllen.

Cookie Consent

Am 1. Oktober 2019 hat der Europäische Gerichtshof in einem Urteil erklärt, dass nicht aus technischen Gründen notwendige Cookies eine Einwilligung des Nutzers bedürfen. Sollten sie nur technisch notwendige Cookies, wie Session oder Flash Cookies verwenden, braucht es die individuelle Einwilligung also nicht. Einige Tracking- und Analysedienste funktionieren heute schon ohne Cookies. Bei Google Apps werden sie allerdings beispielsweise für das Conversion-Tracking oder das Remarketing genutzt. Cookie basierte Tools können teilweise schon durch die Notwendigkeit der Einwilligung ihre Wirkung verlieren und sind zudem nur technisch aufwendig implementierbar. Cookie-Content-Tools müssen die entscheidenden Anwendungen identifizieren,dürfen sie aber erst nach expliziter Einwilligung aktivieren. Hierzu müssen die Tools passgenau mit dem Code der Website verbunden werden. Holen Sie sich hier im Zweifel digitale und rechtliche Expertise, wenn sie nicht in einer unbestimmten Grauzone landen möchten.

Fazit

Man sieht: Für erfolgreiches SEO und SEA ist einiges zubeachten. Bei akribischer Anwendung, konstanter Analyse der Performance und einer Portion Geduld verspricht es aber ein außergewöhnlich hohes Return-on-Investment. Es kann schon mit geringen Geldeinsätzen eine hohe Sichtbarkeit ihrer Marke, viele Klicks und Conversions generieren und ihnen dabei helfen, Ihr Unternehmen auf eine neue Stufe zu heben. Nutzen auch Sie die Vorzüge der Digitalisierung, gehen sie in Vorlage und seien sie ihren Wettbewerbern den entscheidenden Schritt voraus.

Was Geschäftsführer über unsere digitalen Vertriebs-Konzepte sagen

Fedor Keding - Kundenstimmen Portrait
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Für uns als Hersteller ist die Präsentation unserer Produkte im Bereich des E-Commerce jeden Tag wichtiger, um die Arbeit, Qualität und Werte, die man jeden Tag für seine Kunden investiert, auch zeitgemäß darstellen zu können. Als Hersteller online zu verkaufen, soll unseren Handels- und Industriekunden helfen die Digitalisierung und Weiterentwicklung der Verwaltungsprozesse mit uns als Lieferant zu erreichen. Dazu ist es für uns wichtig das richtige Framework für das B2B-Ecommerce zu entwickeln und mit professioneller Unterstützung zu realisieren. Herr Keding portioniert die sich dynamisch entwickelnden Möglichkeiten des E-Commerce gezielt und nachvollziehbar in gut strukturierte Arbeitspakete und Zeitpläne und schafft damit schnelle und spürbare Ergebnisse für uns als Kunden, die wir an unseren Kunden weitergeben können.

Dipl. Ing. Niklas Weisel

Die Digitalisierung unseren bestehenden Kunden als Vorteil zu präsentieren und neue Kunden und Wertschöpfungspotenziale zu generieren – darum ging es uns, als wir die digitale Transformation in unserem Unternehmen angestoßen haben. Fedor Keding hat mit seiner individuell auf unsere Bedürfnisse abgestimmten Strategie uns den Weg dazu geebnet. Mit dem B2B-E-Commerce- Framework als Basis, bestehende Prozesse und Abläufe zu ergänzen und zu verbessern, nutzen wir die Chancen des digitalen Wandels ohne bewährte Vertriebskanäle zu kappen.

Wolfram Müller

Einen erfolgreichen analogen Vertrieb zu ergänzen mit nicht weniger erfolgreichem Onlinehandel ist für Unternehmen heutzutage Aufgabe und große Herausforderung zugleich. Dabei nicht planlos vorzugehen, sondern Schritt für Schritt ein Framework abzuarbeiten, was ungeahnte Wachstumsmöglichkeiten erkennt und ausschöpft, bedarf kompetenter und professioneller Beratung. Mit Herrn Keding haben wir genau das erreicht. Planvoll haben wir gemeinsam eine Digitalstrategie entwickelt, die sowohl den Strukturen unseres Unternehmens als auch den Bedürfnissen und Chancen des E-Commerce gerecht wird – mit erheblichen Vorteilen für uns und vor allem für unsere Kunden.

Dorothea Bensinger

Gute Produkte bedürfen adäquatem Marketing und Verkauf. Als Lieferant dorthin zu gehen, wo unsere Kunden sind und unsere Produkte dort erfolgreich zu positionieren, ist unabdingbar. Es ermöglicht unseren Kunden, gezielter und einfacher auf unser Angebot zuzugreifen und uns als Hersteller Arbeits- und Verwaltungsprozesse zu vereinfachen und beschleunigen. Nicht nur wir, auch unsere Kunden spüren im Alltag merkliche Vorteile dieser digitalen Transformation. Dahinter steht die richtige Herangehensweise, ein passendes Framework, das Vertriebspotenziale misst, Arbeitsprozesse gestaltet und Kundenbedürfnisse antizipiert. Mit Herrn Kedings Hilfe haben wir uns spürbar weiterentwickelt und die digitale Transformation erfolgreich vollzogen.

Klaus-Dieter Schmidt
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